Seit 2006 ist Flavia Stutz im Laufsport unterwegs. (Bild: zVg)
Erst lief die heute 26-jährige auf der Bahn und der Strasse. (Bild: zVg)
Danach wechselte die Ufhuserin zum Berg- und Traillauf. (Bild: zVg)
Angefangen hat für Stutz alles bei der Läuferriege Gettnau, wo sie auch heute noch ab und zu trainiert. (Bild: zVg)
Einer der grössten Erfolge von Flavia Stutz: Die Goldmedaille mit dem Team an der EM. (Bild: zVg)
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Von der Bahn in die Berge: Die Ufhuser Berg- und Trail Läuferin Flavia Stutz
2006 hat alles angefangen. Mit zehn Jahren trat die Ufhuserin Flavia Stutz er Läuferriege Gettnau bei. Über Strassen- und Bahnläufe fand die heute 26-jährige zu den Berg- und Trail Läufen.
«Es ist ein abwechslungsreicher Sport», sagt Flavia Stutz. «Das ist auch der Grund warum ich zum Berg- und Trail-Lauf gewechselt bin. «Ich renne auch heute noch gerne auf der Strasse und der Bahn, jedoch bin ich lieber in den Bergen unterwegs.»
Der Wechsel der Sportart fand die 26-jährige durch ihren Freund. «Auch er ist viel in den Bergen unterwegs und daher kam ich bereits in Berührung mit Bergläufen. Danach musste ich mich entscheiden», blickt die Ufhuserin, die mittlerweile in Luzern lebt, zurück.
Flavia Stutz trainiert sechs bis zehnmal in der Woche. Profi ist sie aber nicht. «Das ist in unserer Sportart sehr schwierig.» Sie arbeitet daher in einem 80%-Pensum als Gärtnerin in Rathausen.
Sportlich ist aktuell die WM im Juni das grosse Thema bei der Luzernerin. Anfang Mai stehen die Selektionen an, wer in Innsbruck an den Start darf. Aufgrund einer Verletzung verpasste sie die Weltmeisterschaft im vergangenen November in Thailand. Nun ist sie wieder fit und möchte voll angreifen: «Es wäre natürlich schön, wenn ich teilnehmen könnte. Es ist ein Kindheitstraum von mir.»
In der neo1-Sportstory gibt Flavia Stutz Einblicke in ihr Training und erzählt was ihr der Sport bedeutet. Dazu berichtet sie vom Leidensweg der Verletzung vom vergangenen Herbst und was sie noch erreichen möchte.
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