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| Gesellschaft

Vor 80 Jahren zerschellte im Wald bei Jegenstorf ein US-Bomber

Am 11. Mai 1944 raste ein amerikanischer Bomber in den Hambühlwald bei Jegenstorf und zerschellte. Glück im Unglück: Die ganze Besatzung konnte frühzeitig abspringen und kam nur mit dem Schrecken davon.

Der Bomber startete in England und hatte die Mission, den Bahnhof der französischen Stadt Épinal zu bombardieren. Auf dem Weg dorthin kam er in einen Luftkampf und wurde dabei beschädigt. Bei der Rückkehr flog der Bomber über den Jura in die Schweiz. Als sie über dem Napf waren, hat die Besatzung gemerkt, dass die Motorenleistung nicht mehr reicht und so sprangen die zehn Soldaten mit einem Fallschirm über Wasen ab. Die Maschine flog dann mit Autopilot weiter und stürze in Jegenstorf in den Wald. Diese Geschichte sei noch heute in den Köpfen der Gemeinde präsent, erzählt Rolf Zaugg, Inhaber des  B17-Museums in Utzenstorf, auch wenn heute kaum mehr jemand die Unglücksstelle besucht.

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