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Vorsorge
Auf dem Sorgenbarometer von 2023 steht die Sorge um das Leben im Alter und primär die Finanzierung dessen unter den Top drei in der Schweiz. Herr und Frau Schweizer sorgen sich also um ihre Zukunft. Grund genug für uns, die Vorsorgemöglichkeiten zu beleuchten mit Fokus auf die dritte Säule des schweizer Vorsorgemodells.
«Unser Dreisäulenmodell ist aufgebaut mit der sertsen Säule, der Existenzsicherung wie beispielsweise der AHV. Der zweiten Säule zur Erhaltung des Lebensstandards und der dritten Säule, um eventuelle individuelle Wünsche realisieren zu können», erklärt Stefan Sommer, Stv. Filialleiter der Valiantbank in Langnau. Da die beiden ersten Säulen des Modells zusehends nicht mehr reichen und quasi schwächer werden, brauche es eine Starke dritte Säule.
Das merken auch die Kundinnen und Kunden sagt Christian Joss, er ist dipl. Finanzberater bei der Mobiliar Versicherung: «Die letzten paar Jahre merkt man, dass sich die Leute mehr Gedanken zum Thema machen und durch das stiegen die Anfragen an die Anbieter für dritte Säulen».
Säule 3a und 3b im Fokus
Der Unterschied zwischen a und b liegt darin, dass die erste gebunden ist und die zweite nicht. Sprich aus der Säule 3b kann ich jederzeit Geld beziehen, aus der Säule 3a nur in bestimmten Fällen», so Christian Joss. Andererseits gebe es bei der Säule 3a einen Steuervorteil auf den einbezahlten Betrag.
Regelmässig in seine dritte Säule einzubezahlen mache Sinn, auch schon in jungem Alter, betont Stefan Sommer: «Wichtig ist auch nicht erst mit 50 anzufangen mit der Vorsorge. Das Geld, welches man mit 20 anspart kann einem mit 35 40 Jahren helfen ein Haus zu finanzieren und ist so auch eine Vorsorge, welche nicht nur für das Leben im Alter dienen kann».
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