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​​​​​​​Wahlen zum Gemeindpräsidium in Konolfingen: Ein spannender Wahlkampf steht bevor

Nachdem der aktuelle Gemeindepräsident von Konolfingen, Heinz Suter in den letzten beiden Wahlzyklen still  gewählt wurde, bekommt er nun Konkurrenz: Simon Buri von der GLP und Jonas Rohrer von der SVP steigen ins Rennen ums Gemeindepräsidium. Die Wahl im Mai verspricht daher, spannend zu werden.

In den letzten beiden Wahlzyklen war Heinz Suter derjenige, der das Gemeindepräsidium für sich entscheiden konnte.  Doch dieses Jahr sieht es anders aus: Zwei neue Herausforderer wollen das Amt ebenfalls übernehmen.

Simon Buri (GLP) kandidiert für das Gemeindepräsidium

Simon Buri, derzeit Vize-Gemeindepräsident und Mitglied des Gemeinderats mit dem Ressort Hochbau und Planung, will einen Schritt weiter gehen. Er möchte sich für das Amt des Gemeindepräsidiums bewerben und hat klare Vorstellungen für die Zukunft der Gemeinde. "Ich möchte als Gemeindepräsident Sorge tragen zum Vereinswesen zum Gewerbe und zu den unterschiedlichen Begegnungsorten in der Gemeinde, wie beispielsweise der Badi. Zusätzlich müssen wir auch Sorge tragen zu unseren Finanzen, da braucht es Umsicht und einen genauen Blick auf die Geschäfte.", sagt Simon Buri. 

Jonas Rohrer (SVP) tritt ebenfalls an

Neben Simon Buri geht auch Jonas Rohrer von der SVP ins Rennen ums Gemeindepräsidium. Im Gemeinderat ist er seit drei Jahren für die Finanzen und die Steuern zuständig. "Die Gemeinde Konolfingen darf aufgrund meiner beruflichen Laufbahn erwarten, dass ich Erfahrung in der Privatwirtschaft und der Verwaltung mitbringe. Ich möchte mich einsetzten für eine umsichtige Finanz- und Steuerpolitik und meine Arbeit, die ich seit drei Jahren pflege, weiterführen.", so Jonas Rohrer. 

Heinz Suter setzt auf seine Erfahrung

Der amtierende Gemeindpräsident Heinz Suter, der seit mehreren Jahren im Amt ist, freut sich darüber, dass sich zwei weitere Kandidaten zur Wahl stellen. Für ihn ist klar: Die Wahl im Mai wird eine Entscheidung der Bevölkerung. Er selbst möchte weiterhin seine Erfahrung für das Wohl der Gemeinde einsetzen. "Ich möchte meine beruflichen Erfahrungen in Grossprojekten, Projektentwicklung und in den Führungsaufgaben im Amt als Gemeindepräsident weiter einfliessen lassen und somit eine gewisse Konstanz sicher stellen.", sagt Heinz Suter gegenüber neo1. 

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