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| Politik

Wangenried und Wangen an der Aare planen eine Fusion

Die beiden Gemeinden im Oberaargau, Wangen an der Aare und Wangenried möchten fusionieren. Am Montag- und Dienstagabend sind in den Gemeinden Infoanlässe geplant um die Bevölkerung zu informieren.

Wangenried sei auf die grössere Gemeinde Wangen an der Aare zugekommen, erzählt der Gemeindepräsident von Wangen an der Aare, Christoph Kiefer, im Interview mit neo1. Wangenried hat ein Problem, welches ganz viele kleine Gemeinden kennen: "Sie finden keine Leute mehr für in den Gemeinderat oder die Kommissionen. Deshalb haben Sie bei uns angefragt, ob Wangenried mit uns fusionieren könnte."

Die Fusion habe keine merklichen Vor- oder Nachteile, erklärt Christoph Kiefer weiter. "Für mich ist es ein klarer Vernunftsentscheid."
Jetzt gehe es darum die Bevölkerung zu informieren. Am Montag (Wangen an der Aare) und Dienstag (Wangenried) sind Informationsabende geplant. Dabei geht es darum die sogenannte Fusionsabklärung vorzustellen: "Da geht es über die Abfallentsorgung bis hin zu den Steuern. Es ist alles im Bericht jeweils mit Vor- und Nachteilen sowie einem Fazit abgebildet. So können wir möglichst neutral beurteilen", erklärt Christoph Kiefer weiter.

Nach den Informationsanlässen gibt es noch eine 30-tägige öffentliche Mitwirkung zur Fusion. Die Urnenabstimmungen in den jeweiligen Gemeinden ist am 19. September geplant.

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