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Werner Neuhaus, Zollbrück
Er reiste in zerstörte und zerbombte Dörfer in den Kriegsgebieten in Syrien und im Irak. Dort arbeitete Werner Neuhaus an einem Kunstprojekt: Der Verein Mesela baute zusammen mit einheimischen Künstlern und Flüchtlingen eine Gedenkstätte. Der 49-Jährige aus Zollbrück erzählt im neo1-Porträt von seinen eindrücklichen Erlebnissen in Kurdistan. Werner spricht aber auch über den Spagat zwischen seinem Landwirtschaftsbetrieb und seiner Kunst, welche beide zu seinem Lebensunterhalt beitragen.
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