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Willy Graber nach Karriereende im neo1-Wochengespräch
Aus ihm werde nichts, wurde Willy Graber gesagt, als er noch Jungschwinger war. Vor zwei Wochen hat er nun seine Karriere als aktiver Schwinger beendet, mit einer Bilanz von 110 Kränzen, fünf davon hat er an eidgenössischen Schwing- und Älplerfesten gewonnen.
Er habe immer hart gearbeitet, sagt Graber, und er hat wohl auch auf die Zähne gebissen. 2015 trat er am Mittelländischen in Richigen mit einem gerissenen Kreuzband an und schwang sich in den zweiten Rang. In Zukunft wird sich der Landwirt, Dachdecker und Familienvater als technischer Leiter seines Schwingclubs Worblental weiterhin mit dem Schwingen befassen und will den Jungen zeigen, wie man sich auch als kleinerer und weniger kräftiger Schwinger behaupten kann.
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