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YB bezwingt Manchester United in der Königsklasse

Atalanta Bergamo aus Italien, Villareal aus Spanien und zum Start Manchester United aus England. Für die Berner Young Boys startete die Champions League Gruppenphase sogleich mit einem Knüller. Der Premier League-Vertreter aus Manchester kam in Bern vorbei, mit Spielern wie Cristiano Ronaldo, Paul Pogba oder David de Gea im Gepäck. Die Berner boten dem hochkarätigen Gegner aber während der ganzen 90 Minuten die Stirn und vielmehr noch. Ein Last-Minute-Treffer von Sibatcheu brachte die ersten drei Punkte in der diesjährigen Champions League Kampagne. YB bezwingt Manchester United mit 2 zu 1.

Schon bevor das Spiel angepfiffen wurde, schlug das eine oder andere Fussballer-Herz höher, die frenetischen Fans (31'120 Zuschauer:innen) verwandelten das Wankdorf kurzerhand zum Hexenkessel. Dies schien den Gast aus England nach dem Anpfiff aber nur wenig zu beeindrucken. Allen voran Superstar und Rückkehrer Cristiano Ronaldo nicht. Der Portugiese ging nach 13 Minuten in der YB-Hintermannschaft vergessen und brachte die Engländer in Führung. Dies war bis zu diesem Zeitpunkt und auch danach der einzige Fehler in der Berner Defensive. Auf der anderen Seite, in der Offensive tauchten die Berner auch vereinzelnd auf. Vor allem ab der 35. Minute. Denn von da an spielte der amtierende Schweizer Meister in Überzahl. Aaron Wan-Bissaka musste nach einem Foul vorzeitig unter die Dusche. Am Resultat änderte sich bis zum Halbzeitpfiff aber nicht, die Gäste aus Manchester gingen mit einer 0:1-Führung in die Pause.

Berner Dominianz in der zweiten Halbzeit

Nach dem Seitenwechsel drückten die Berner vehement auf den Ausgleich. Die Young Boys starteten Angriff um Angriff. Daraus resultierte nach einer Stunde ein Schussverhältnis von 14 zu 2 für die Schweizer Mannschaft. Manchester United sah sich bereits früh gezwungen, auf Zeit zu spielen. In der 66. Minute war es dann Moumi Ngamaleu, der für die Berner den viel umjubelten Ausgleichstreffer erzielte. Nach einem Vorstoss von Fassnacht leitete Meschak Elia den Ball zu Ngamaleu und dieser netzte erfolgreich ein. YB gab sich mit dem Ausgleich aber noch nicht zufrieden und drückte weiter aufs Gaspedal. Die Engländer wehrten sich nun mit Händen und Füssen. Die Young Boys auf der anderen Seite blieben geduldig, erzwangen Fehler beim Gegner und dies zahlte sich aus. Die Berner schafften mit dem letzten Angriff tatsächlich noch die endgültige Wende. Jordan Sibatcheu profitierte von einem haarsträubenden Fehler in der Manchester-Abwehr, und düpierte den Gruppenfavoriten zum 2:1.

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