Symbolbild
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Zollbrück: Der Wärmeverbund startet in die 2. Bauetappe
Mit einer grossen Heizzentrale mehrere Häuser mit Wärme versorgen. Das ist das Ziel von einem Wärmeverbund. Aktuell ist ein solcher in Zollbrück am enstehen. Letztes Jahr wurde die erste Etappe vom Wärmeverbund gebaut. Unterdessen ist diese fertiggestellt. Nun geht es an die zweite von insgesamt neun Etappen.
"Wir sind optimistisch für die zweite Etappe. Wir haben Anfang diese Woche die Baubewilligung erhalten.", sagt Roland Rothenbühler, Verwaltungsratspräsident des Wärmeverbund Zollbrück. "Es lief alles viel schneller als no beim ersten Mal. Man wusste wie es funktioniert und die Ämter wussten was wir von Ihnen brauchen."
Ganz vieles war deshalb einfacher als noch bei der ersten Bauetappe. Hinter dem eigentlichen Bau steht allerdings auch ein riesiger administrativer Aufwand. Dort gehöre beispielsweise die Geldbeschaffung dazu, erklärt Roland Rothenbühler. Dadurch dass der Wärmeverbund nun selber Energie liefern kann, haben Sie zwar schon eigene finanzielle Mittel, jedoch ist der Bau immer noch sehr teuer. Deshalb ist der Verbund auf Darlehen und Hypotheken der Bank angewiesen.
Für die zweite Bauetappe ist nun aber alles bereit und die nächste Etappe kann starten. So richtig los geht es allerdings erst heute Abend, wenn um 17.00 Uhr der Spatenstich erfolgt.
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