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Zwölf Spiele in einem Monat für den SC Langenthal

Auf die Spieler des SC Langenthal kommt ein strenger Monat zu. 12 Spiele im Februar, fast jeden zweiten Tag wird gespielt. Trotzdem zeigt sich Sportchef Kevin Schläpfer zuversichtlich.

Wegen positiven Corona-Fällen mussten mehrere Teams der Swiss League in Quarantäne. Diverse Spiele wurden verschoben. Dies habe zum bevorstehenden Mammutprogramm geführt, erklärt der Langenthaler Sportchef Kevin Schläpfer im Interview mit neo1. Trotz den vielen Spielen geht er mit einem guten Gefühl in den Februar: "Das Programm wird sicher anspruchsvoll, aber ich denke wir können es meistern. Weil wir wegen der Corona-Pause lange nicht gespielt haben, sind im Moment kaum Spieler verletzt." Sie müssen zwar schon damit rechnen, dass es aufgrund des strengen Programms zu mehr Verletzungen kommt, so der Sportchef. Das Kader wurde aber extra noch vergrössert und die Trainings werden angepasst, ergänzt Kevin Schläpfer. Ob die Spieler sich über so viele Spiele in kurzer Zeit freuen, komme ganz auf die Resultate an. "Wenn die Mannschaf erfolgreich ist, können die Spieler nicht genug davon kriegen. Wenn es schlechter läuft, sind die Spieler zum Beispiel schneller müde. Das ist normal." Grundsätzlich seien die Spiele aber beliebter als das Training. Eines ist laut Kevin Schläpfer aber klar: Die Spieler werden an ihre physischen Grenzen stossen.

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