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120 Schwinger ab Mittwoch zurück im Sägemehl

Der Eidgenössische Schwingerverband ESV vermeldet weitere Lockerungen im Trainingsbetrieb des Schwingsports. Nachdem das BAG bereits früher im März unter 20-jährige Schwinger zurück ins Sägemehl liess, dürfen nun auch die 120 Besten des Schweizer Schwingsports - gemäss Jakob Aeschbacher des Eidgenössischen Schwingerverband eine "begrenzte Anzahl Schwinger" - wieder im Schwingkeller trainieren. 

Zusammen mit dem BASPO und Swiss Olympic konnte der Eidgenössische Schwingerverband ESV gemäss Mitteilung weitere Massnahmen beschliessen, welche eine zusätzliche Lockerung im Trainingsbetrieb ermöglichen und so die weiteren Schritte unterstützen, damit das Training im Sägemehl wieder vollständig möglich sein werde.

Die Parteien definierten zusammen eine Gruppe von 120 Schwingern (alle Eidgenossen und zusätzlich aufgefüllt mit Berg- und Teilverbandskranzern), welche ab dem 17. März 2021 nun ebenfalls das Training im Sägemehl aufnehmen können. "Zusammen mit der schrittweisen Öffnung vom BAG von Anfang März, welche den bis 20-Jährigen bereits das Schwingen im Trainings- und Wettkampfbetrieb ermöglicht, konnte ein weiterer Fortschritt zur Erreichung der Normalität für unser Schwingen erreicht werden", so der ESV in der Medienmitteilung. 

"So ist es nun rund 70% der Schwinger möglich, wieder im Sägemehl zu trainieren und wir hoffen, bald alle Schwinger wieder ins Sägemehl holen zu können", sagt Jakob Aeschbacher, der auch Präsident des Bernischen Schwingerverbands ist. Die Technische Kommission vom Eidgenössischen Schwingerverband werde nun in den nächsten Tagen die organisatorische Umsetzung von diesem Entscheid vornehmen, damit auch sämtliche Schutzvorgaben vollumfänglich erfüllt würden.

 

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