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Sonnencreme schützt die Haut vor gefährlichen UV-Strahlen.
Mit dem richtigen Sonnenschutz lässt sich die Zeit im Freien ohne Reue geniessen.
Der Tag des Sonnenschutzes findet jedes Jahr am 21. Juni statt. An diesem Tag soll auf die Bedeutung eines ausreichenden Sonnenschutzes hingewiesen werden, um Hautschäden und Hautkrebs vorzubeugen. Sonnenschutz bezieht sich auf Massnahmen, die ergriffen werden, um die Haut vor den schädlichen Auswirkungen der Sonnenstrahlung zu schützen. Die Sonnenstrahlen enthalten ultraviolette (UV-) Strahlen, die die Haut schädigen und zu Sonnenbrand, vorzeitiger Hautalterung und Hautkrebs führen können. Ein ausreichender Sonnenschutz umfasst das Tragen von Schutzkleidung wie Hüten, langärmeligen Hemden und Hosen sowie das Auftragen von Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor (LSF). Es wird empfohlen, Sonnencreme mindestens 20 Minuten vor dem Sonnenbaden aufzutragen und alle zwei Stunden oder nach dem Schwimmen oder Schwitzen erneut aufzutragen. Es ist auch wichtig, die Sonne während der heissesten Stunden des Tages zu meiden und im Schatten zu bleiben, um das Risiko von Hautschäden zu minimieren. "Der Sonnenschutz ist wichtig, da die Sonne von Jahr zu Jahr immer intensiver wird. Darum ist es wichtig auch wenn man kurz rausgeht sich richtig einzucremen", erzählt uns Andrea Wyss, im neo1 Interview. Sie ist gelernte Drogistin und Stv. Geschäftsführerin der Naturdrogerie Langnau.
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