40'000 Teilnehmer sind die GP-Schmerzgrenze

Der Grand-Prix von Bern setzt auch dieses Jahr wieder eine Bestmarke. Für die 36. Austragung des Laufevents haben sich 33'618 Läuferinnen und Läufer gemeldet. Das sind noch einmal 1200 mehr als letztes Jahr und gleichbedeutend mit einem neuen Rekord. Die Strecke wird aber nicht breiter und grösser, das heisst, je mehr Läufer sich auf der Strecke tummeln, desto grösser ist auch das Gedränge. Sie sind sich der Problematik bewusst, sagt GP-Präsident Matthias Aebischer. Man habe schon Anpassungen gemacht. Am Start sei es kein Problem. Bei 40'000 Teilnehmer seien dann vor allem im Zielbereich die Kapazitätsgrenzen erreicht. Schon jetzt kommen an den neuralgischen Punkten zu Spitzenzeiten bis zu 300 Läufer pro Minute durch.