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| Tourismus

Alternativprogramme der Skigebiete

Wegen dem warmen Wetter haben die Bergbahnen Sörenberg und die Sportbahnen Marbachegg kaum Skipisten offen. Sie weichen deshalb auf Alternativprogramme aus.

René Koller, Direktor der Bergbahnen Sörenberg, erzählt im Interview mit neo1: "Anfangs Dezember hatten wir einen super Start mit über 6000 Leuten, bestem Wetter, Schnee und guten Pistenverhältnissen. Dann kam der Warmwettereinbruch mit Wind und Sturm, welcher alle Pisten zerstörte, die keine technische Beschneiung hatten."

Alle Pisten, die technisch beschneit werden konnten, sind auch jetzt noch befahrbar. Aufgrund der schwierigen Bedingungen bieten die Bergbahnen Sörenberg ein Alternativprogramm. Die Gondelbahn und die Sessellifte fahren weiterhin. Ausserdem sind der Panoramaweg und die gastronomische Rundwanderung offen sowie die Hallenbäder geöffnet. Dieses Angebot wird aufrechterhalten bis es wieder kälter wird und es Schnee gibt. Bei 20 cm Schnee können bereits drei Viertel der Pisten öffnen.

Auch Martin Knüsel, Geschäftsführer der Sportbahnen Marbachegg, erzählt, dass es zu wenig geschneit hat. Zu Beginn der Saison, als es Minus 16 Grad war, haben sie technisch beschneit. Den warmen Temperaturen getrotzt hat aber nur das Kinderland. "Dafür haben wir aber jetzt ein interessantes Alternativprogramm. Dieses besteht seit 2016. Man kann Wandern gehen und für ein Spezialtarif retour fahren, es gibt einen Fondue-Plausch sowie einen Kinonachmittag", so Knüsel. Es habe immer noch Plätze bei den Alternativprogrammen, deshalb ruft Martin Knüsel zum Vorbeikommen und Erleben auf.

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