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Am Wochenende startet der Ski-Weltcup

Auf dem Gletscher in Sölden, Österreich wird am kommenden Wochenende der neue Ski-Weltcup eröffnet. Am letzten Freitag gaben die Veranstalter grünes Licht. Die Frauen starten am Samstag zum Riesenslalom, die Männer am Sonntag. Die Vorfreude ist auch auf Seiten der Athletinnen und Athleten, der Veranstalter und des Verbandes Swiss-Ski gross. Trotz nach wie vor herrschenden Unklarheiten.

Zum Beispiel die Premiere am Matterhorn Ende Oktober, Anfang November steht im Moment noch auf wackeligen Beinen. Am vergangenen Wochenende haben die Verantwortlichen aufgrund der Schneeverhältnisse ihre Startentscheidung auf den kommenden Samstag vertragt. Auch die Veranstalter der Prestigeträchtigen Rennen in Wengen oder Adelboden kennen dieses Problem. "Es gibt kein Weltcup-Wochenende an dem nichts ist", sagt Andreas Müllheim, der Geschäftsführer der internationalen Lauberhorn-Abfahrt in Wengen von Mitte Januar. "Manchmal ist es nur im Hintergrund und fast niemand bemerkt es und manchmal spürt man es. Damit müssen wir als Veranstalter umgehen können.  Es besteht auch die Möglichkeit, dass wir alles gemacht haben und bereit sind und am Tag X stimmt das Wetter nicht und wir müssen das Rennen absagen. Zuletzt ist das Wetter Chef und wir müssen dies verkraften können.

Nachhaltigkeit beim Verband ein grosses Thema

"Das Thema Nachhaltigkeit ist bei Swiss-Ski sehr hoch angesiedelt", erklärt Diego Züger, Marketingverantwortlicher beim Nationalen Skiverband. "Insbesondere die aktuelle Energieversorgungs-Thematik hat uns noch mehr sensibilisiert. Daher schauen wir genauer hin und wollen uns richtig aufstellen." Eine dieser Massnahme ist der Weltcup-Kalender. Dort sei in der Vergangenheit viel gemacht worden. "Wir haben immer wieder angesprochen, dass ein Rennkalender mit reduzierten Reisen wichtig ist. Sodass wir möglichst nicht zwei bis dreimal oder nur für eine Disziplin nach Übersee geht", ergänzt Züger. 

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