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Andrea Salvisberg: Der Kampf mit einer unbekannten Krankheit
Er gehört zu den besten seines Sportes in der Schweiz. Der Emmentaler Triathlet Andrea Salvisberg. Für den Spitzensportler aus dem Rüegsauschachen, der mittlerweile im Raum Zürich zu Hause ist, hat sich in letzter Zeit aber so einiges verändert. Sportlich und aus gesundheitlich.
Bereits im Juniorenalter holte Andrea Salvisberg mehrere nationale Titel im Triathlon. Auch bei der Elite zeigte sich der Sportler aus dem Rüegsauschachen danach immer wieder ganz zuvorderst. Auf Anfangs 2023 wechselte der 35-jährige auf die Langdistanz zum Ironman. Eine unbekannte Krankheit bremste ihn seither aber immer wieder aus. «Der Wechsel zur Langdistanz glückte mir noch. Vor zwei Jahren dann warf mich eine Herzmuskelentzündung zurück. Dann folgte im letzten Jahr die langwierige Krankheit, die bis heute andauert», blickt Salvisberg auf die letzte Zeit zurück.
Den Ursprung der Krankheit startete nach einem Trainingsaufenthalt in St. Moritz. «Als ich zurück kam hatte ich Kopfschmerzen.» Der Schweizer Ausdauerläufer reiste dennoch nach Finnland zur WM. «Dort kam dann Fieber dazu.» In der Folge musste der Emmentaler immer wieder für Grossanlässe absagen. Seither traten immer wieder, sehr regelmässige Fieberschübe auf und fesselten ihn ans Bett.
In der neo1-Sportstory spricht Andrea Salvisberg über seine unbekannte Erkrankung. Er gibt Einblicke in gute und schlechte Tage und blickt auf die letzten Wochen und Monate zurück. Dazu spricht er über seine Ziele in der Zukunft.
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