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| Landwirtschaft | Gesellschaft

Asthaufen für das Überleben von Hermelin und Mauswiesel im Oberaargau

Mauswiesel und Hermelin werden im Mittelland immer seltener. Damit die beiden Tierarten nicht ganz aussterben, braucht es auch menschliche Unterstützung. Zum Beispiel in Form der Förderung von dringend fehlende Kleinstrukturen. Zum Beispiel Hecken, Ast- oder Steinhaufen. Im Rahmen eines WWF Einsatzes wurden deshalb letzten Samstag in Heimenhausen mit der Hilfe von Freiwilligen Ast- und Steinhaufen geschaffen

Bei Einsätzen im Rahmen des schweizweiten WWF-Projekts «Natur verbindet» werden Landwirt:innen und Naturschützer:innen zusammengebracht und gleichzeitig wird für mehr Naturvielfalt in landwirtschaftlich genutzten Regionen gesorgt. Der Einsatz in Heimenhausen letzten Samstag fand im Smaragdgebiet Oberaargau, auf dem Hof von Ruedi Bühler statt.

"Die Asthaufen bieten den Hermelinen und den Mauswieseln Unterschlupf vor Fressfeinden und können auch als Ort für die Aufzucht der Jungtiere und zum Nisten dienen", sagt Elena Paganoni, die für das Projekt «Natur verbindet» mitverantwortlich ist. "Der Hof von Ruedi Bühler eignet sich dafür perfekt. Einerseits haben wir schon früher mit Ruedi Bühler zusammengearbeitet und andererseits ist bekannt, dass es im Smaragdgebiet im Oberaargau immer noch Hermeline und Mauswiesel hat."

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