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Burgdorf: Beim Schlössli Areal tut sich was
Nun kommt wieder Schwung in die Planung des Schlössli-Areals beim Bahnhof in Burgdorf. Die Firma Marti AG aus Bern hat für das Areal mit denkmalgeschützter Fabrikantenvilla ein Projekt ausgearbeitet. Nun meldet das Bauunternehmen in einer Mitteilung, dass das Areal und die Pläne an die Helvetia Versicherung verkauft werden.
"Es ist nicht ein riesengrosses Projekt, dennoch hat es eine gewisse Grösse und es hat eine gute Lage", sagt Beat Huber, der Leiter der Immobilienentwicklung von der Firma Marti AG. "Wir sind überzeugt, dass wir ein attraktives Produkt haben, dass dem Markt gerecht wird. Dazu sind wir froh, dass wir einen Investor mit denselben Ansichten gefunden haben."
Geplant sind um die Villa herum zwei Neubauten mit insgesamt 54 Mietwohnungen. Dazu soll es dort auch Platz für Dienstleistungen und Gewerbe geben. "Letzte Woche wurden die Verträge mit dem Investor unterzeichnet. Nun fahren wir mit der Planung weiter. Das heisst das Vorprojekt muss nun in ein Bauprojekt weiterentwickelt werden", ergänzt Huber. Anfangs nächstes Jahr soll dann das Baugesuch eingegeben werden. Mit dem Ziel im Herbst 2022 mit dem Bau zu beginnen. Geht alles nach Plan, sollen die Wohnungen beim Schlössli Areal in Burgdorf anfangs 2025 einzugsbereit sein.
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