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Burgdorf: Energiesparmassnahmen spür- aber noch nicht messbar

In den vergangenen zwei Jahren hat sich die Stadt Burgdorf intensiv mit dem Thema Energieeinsparung auseinandergesetzt. Die Klimastrategie soll einerseits erfüllt werden, andererseits ist es auch ein einfacher, aber wichtiger Schritt, um Energie zu sparen. In der gestrigen Sitzung des Stadtrats gab die zuständige Gemeinderätin Beatrice Kuster einen ersten Überblick über die getroffenen Massnahmen.

Beatrice Kuster betonte zu Beginn ihrer Ausführungen, dass die Energieeinsparmassnahmen, die die Stadt Burgdorf seit zwei Jahren umsetzt, noch nicht messbar auf dem Papier stehen. Dennoch habe die Stadt bereits einiges erreicht. "Die Massnahmen sind, auch wenn sie nicht messbar sind, definitiv spürbar", sagte die zuständige Gemeinderätin.

Auch wenn es grundsätzlich kühler geworden ist in den Räumen, hat Beatrice Kuster keine Reklamationen erhalten. "Dann zieht man halt einen Pullover an oder eine Jacke. Lieber man friert und kann sich etwas anziehen als es ist zum Denken zu warm", so Kuster. Sie erhalte grundsätzlich vor allem noch von der Lindenfeld-Schulanlage Rückmeldungen, dass es in den Zimmern zu warm sei.

"Ich hoffe nun, dass wir die Sparmassnahmen auch schwarz auf weiss haben, heisst, dass die Massnahmen auch messbar und deutlich auf dem Papier erkennbar sind."

Die Bemühungen der Stadt Burgdorf, energieeffizienter zu werden, zeigen, dass auch kleinere Städte einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können.

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