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Clemens Bracher aus Wasen im Zweierbob auf dem 16. Schlussrang

Die Schweizer Bobfahrer kamen im olympischen Zweierbob-Wettbewerb auch am zweiten Tag nicht richtig auf Touren. Trotz einer Steigerung konnten sich Rico Peter und Olympia-Debütant Clemens Bracher rangmässig nur noch leicht verbessern.

Peter, vor vier Jahren in Sotschi Zehnter, und sein Anschieber Simon Friedli gelangen in den Läufen 3 und 4 die zehnt- und neuntbeste Zeit. Sie verbesserten sich um zwei Positionen in den 11. Schlussrang. Für den 34-jährigen Aargauer Peter gilt der Fokus ohnehin dem Vierer, mit dem er bei der Olympia-Hauptprobe vor elf Monaten im Alpensia Sliding Centre Zweiter geworden ist. Die Medaillen mit dem grossen Schlitten werden am Sonntag vergeben.

Mit Clemens Bracher blieb auch der zweite Schweizer Pilot weit hinter dem angestrebten Olympia-Diplom. Der 31-jährige Emmentaler, der in diesem Winter unter anderem mit einem Weltcupsieg in Winterberg und Platz 3 in Innsbruck verblüfft hatte, schob sich mit seinem Anschieber Michael Kuonen an Tag zwei noch an drei Konkurrenten vorbei und klassierte sich letztlich im 16. Rang. Zu Platz 8 fehlten Bracher und Peter 1,07 respektive 0,50 Sekunden.

Besonders spannend verlief der Kampf um die Medaillen. Der Kanadier Justin Kripps und der viermaligen Weltmeister Francesco Friedrich aus Deutschland krönten sich zeitgleich zu Olympiasiegern. Bronze ging mit fünf Hundertstelsekunden Rückstand an den Letten Oskars Kibermanis. (sda)

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