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| Wochengespräch

Daniel Reumiller im neo1-Wochengespräch

Über 97% der Schülerinnen und Schüler im Kanton Bern wissen, wie ihre Ausbildung nach der obligatorischen Schulzeit weitergeht, das zeigt die jährliche Umfrage der BIZ Berufsberatungs- und Informationszentren zur Situation der Schulaustretenden. Rund 79% steigen nach den Sommerferien direkt in eine berufliche Grundbildung, ein Gymnasium oder eine Fachmittelschule ein. Die übrigen besuchen ein kantonales oder privates Brückenangebot. 

Es gibt aber noch weitere gute Nachrichten: Auch jetzt sind zahlreiche Lehrstellen zu haben, und Jugendliche haben gute Aussichten, eine Ausbildung im Wunschberuf zu absolvieren, wie Daniel Reumiller im neo1-Wochengespräch sagt. Spitzenreiter seien nach wie vor die kaufmännischen Ausbildungen sowie solche im Bereich der Informatik, im Detailhandel und in der Pflege. Für die jungen Leute sei sicher gewöhnungsbedürftig, dass sie in der Berufsausbildung mit deutlich weniger Ferien auskommen müssten. Ausserdem werde ihnen im Lehrbetrieb so richtig bewusst, dass jetzt Verantwortung gegenüber anderen Menschen auf ihnen laste. Grundsätzlich sollten sich aber die Berufseinsteiger auf ihren neuen Lebensabschnitt freuen und sich dabei bewusst sein, dass es auch Zeiten geben könne, wo man sich durchbeissen muss. 

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