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Das aufregende erste Halbjahr 2024 von Matthias Kyburz

Er wurde Vater von einem Mädchen, zog mit seiner Familie von Bern nach Belp und wechselte dazu noch die Sportart. Der gebürtige Aargauer Matthias Kyburz hat seit Ende 2023 viel erlebt.  Der achtfache Weltmeister im Orientierungslauf stieg innerhalb von nur wenigen Monaten auf den Marathon um. Dort kann er nun im August bei den Olympischen Sommerspielen für die Schweiz an den Start.

"Wir sind im November nach Belp gezogen. Anfang Jahr kam unsere Tochter zur Welt, dies war sicherlich die grösste Veränderung. Danach kam noch die Sportliche Veränderung für mich. Sehr speziell, wenn ich daran denke wo ich vor einem Jahr noch stand", gibt Matthias Kyburz Einblick in sein neues Leben. Denn mit dem Jahreswechsel ging der 34-jährige auch Sportlich neue Wege. Er wagte sich vom Orientierungslauf an den Marathon. "Ich wollte dies eigentlich nicht professionell machen. Vielmehr wollte ich einfach mal einen Marathon laufen. Dann nahm dieses Projekt aber immer mehr an Fahrt auf." Bereits früh wurde der ehemalige Schweizer Marathonläufer Viktor Röthlin auf den Belper aufmerksam. «Er rief mich an und so entstand unsere Zusammenarbeit.» 
Im April schaffte Kyburz nach intensiver Vorbereitung dann in Paris die Olympia-Limite. Danach folgte die definitive Selektion für die Olympischen Sommerspiele. "Für mich ist es noch immer speziell. Vor zwei Wochen war ich in Olten am OL-Weltcup. Weil ich aber eine so schöne Alternative habe, vermisse ich den Orientierungslauf nicht wirklich." 

In der neo1-Sportstory blickt Matthias Kyburz zurück auf die Zeit mit vielen Veränderungen. Dazu gibt er einen Einblick in die Zusammenarbeit mit Viktor Röthlin und schaut auf die Olympischen Sommerspiele in Paris.

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