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Das erste Jahr mit einem Co-Präsidium bei den Unihockey Tigers Langnau
Nach fünf Jahren im Amt des Präsidenten der Unihockey Tigers Langnau trat Samuel Leuenberger im letzten Sommer zurück. Seither wird der Verein in einem Co-Präsidium geführt. Andy Werren und Björn Siegenthaler haben sich mittlerweile in der neuen Funktion zurechtgefunden.
«Es brauchte schon seine Zeit, bis wir uns gefunden haben», blickt Björn Siegenthaler auf den Start vom Co-Präsidium bei den Tigers zurück. Er ist aber zufrieden, wie es lief. «Wir waren alle gespannt, wie es losgehen wird. Unser Vorteil war, dass wir bereits vorgängig nahe an dieser Funktion mitlaufen konnten.» Es ist das erste Mal in der Vereinsgeschichte, dass der Vorstand von einem Co-Präsidium geführt wird. «Andy und ich haben eine gute Aufgabenverteilung gemacht und das klappt so schon ziemlich gut.» Auch sportlich war das erste Jahr durchaus anschaulich. «Yannick Rubini machte sein erstes Jahr sehr gut. Er und sein Staff harmonierten gut miteinander und sie konnten das Team super führen und so wurde das Saisonziel, die Playoffs, erreicht.» Trotz der erfolgreichen Saison blieben die Ziele im ähnlichen Rahmen. «Wir wollen wieder in die Playoffs. Es gab auch andere Zeiten, deshalb wollen wir uns erstmal etablieren und dann die Ziele anpassen.» Dabei soll auch weiterhin auf die eigene Jugend gesetzt werden. «Wir wollen unserem Nachwuchs die Chance geben und haben bereits gesehen, dass es so funktionieren kann», sagt Siegenthaler.
In der neo1-Sportstory gibt Björn Siegenthaler Einblicke in die neue Führungsstruktur vom Emmentaler Unihockeyverein, dazu erklärt er auch die sportlichen Ziele und was sich der Verein generell vornimmt.
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