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Die Freilichtspiele auf der Moosegg in diesem Jahr in einer anderen Form

Mitte Juni sollten sie eigentlich losgehen: die Freilichtspiele auf der Moosegg. In diesem Jahr wären die Comedy-Operette Frau Luna und die Zirkus-Komödie Katharina Knie auf dem Programm gestanden. Aufgrund der aktuellen Situation mit dem Coronavirus haben auch die Verantwortlichen der Freilichtspiele verschiedene Optionen diskutiert. Zum Beispiel eine Verschlankung des Programms oder der spätere Beginn der Proben seien zur Diskussion gestanden, so der künstlerische Leiter und Regisseur Simon Burkhalter auf Anfrage von neo1.

"Schlussendlich war die einzig vernünftige Lösung das Ganze, um ein Jahr zu verschieben. Auch aus dem Grund, weil es wirklich zwei ausserordentlich tolle Stücke sind", so Burkhalter. Damit das alles klappt, haben die Verantwortlichen auch gleich mit allen Beteiligten geschaut, dass sie im nächsten Sommer auch dabei sein werden. 
Mit einem Plan B soll aber in diesem Jahr trotzdem noch etwas gehen auf der Moosegg. Ein Stück mit nur sechs Schauspielerinnen und Schauspieler ist geplant. Aber nicht nur dort wird reduziert: "Der Platz für die Zuschauer wird dabei auch grösser gehalten. Wir werden pro Abend für 100 bis 120 Zuschauer haben. Dabei schauen wir darauf, dass wir das 'Social-Distancing' auch dann wahren können." 
Finanziell müssen sich die Organisatoren keine Sorgen machen, erklärt Simon Burkhalter weiter. Als Herausforderung sieht der Regisseur in diesem Jahr die kürzere Vorbereitungszeit. Statt normalerweise zwei Jahre haben sie für die Produktion vom Plan B jetzt nur noch drei Monate Zeit. Die Vorstellungen sollen zum gleichen Zeitpunkt sein, wie die geplanten vom Stück Katharina Knie - los geht es am 3. Juli.

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