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| Bildung | Gesellschaft

Das Gymnasium Thun wird erweitert und saniert

Die beiden Gymnasien Seefeld und Schadau gehören seit fast zehn Jahren zusammen, sind jedoch an zwei unterschiedlichen Standorten stationiert. Ab dem nächsten Jahr wird der Unterricht auf den Standort Schadau konzentriert. Deshalb wird dieser erweitert und saniert. Die Bauarbeiten laufen seit ein paar Wochen. Heute war die offizielle Feier zum Baustart.

"Wir bauen neue Schulräumlichkeiten um den Platz für rund 500 Schülerinnen und Schüler und 60 Lehrpersonen welche noch im Gymnasium Seefeld sind zu schaffen. Konkret braucht es eine neue Doppel-Sporthalle und neue Schulräume für den Unterricht der Schulfächer Bildnerisches Gestalten und Naturwissenschaften", erklärt Marius Gränicher, Rektor des Gymnasiums Thun.

Das die beiden Standorte zusammengelegt werden, sei nötig. Dass die Schülerinnen und Schüler vom Gymnasium Thun an zwei verschiedenen Standorten unterrichtet werden, habe Nachteile. "Aktuell brauchen wir Infrastruktur und Dienstleistung doppelt. Wir haben zwei Sekretariate, zwei Hausdienste und Informatik an beiden Standorten. Das kostet Alles doppelt", sagt Marius Gränicher. Dazu kommt dass die Schülerinnen und Schüler zwischen den beiden Schulhäusern pendeln müssen. Das sei bei einem Weg von rund einem Kilometer mühsam, so Gränicher.

Schon nächstes Jahr soll die neue Doppel-Sporthalle stehen. Auf das Jahr 2026 wird das Hauptgebäude des Gymnasium Schadau um zwei weitere Gebäude erweitert.

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