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Das Porziareal in Langenthal gibt weiter zu reden

Das Porzi-Areal in Langenthal, das Gebiet der ehemaligen Porzellanfabrik, soll entwickelt werden und es darf nicht verfallen. Da sind sich alle beteiligten Parteien mit Anspruch auf das Gelände einig. Wie dies passieren soll, da hingegen gehen die Meinungen schnell einmal auseinander.

Diese Meinungen wurden gestern am 2. Porzi-Podium noch einmal diskutiert. Roland Isenschmid, Vorstandsmitglied vom Verein Porziareal sagt, für den Verein sei klar: "Was in den letzten 23 Jahren auf diesem Areal passiert ist, diese Entwicklung mit Zwischennutzung in einem ökonomischen Freiraum, wollen wir unbedingt weiterführen. Es war nämlich so möglich, eine Nutzung mit günstigen Mietzinsen zu realisieren. Das Porzi-Areal soll ein Areal bleiben, wo günstige Mieten Trumpf sind."

Auch dem Besitzer des grössten Teils des Porzi-Areals, die Ducksch-Anliker Architekten AG, käme es nicht in den Sinn, mit der Abrissbirne aufzufahren und alles neu zu bebauen, sagt Geschäftsleitungsmitglied Gian Kämpf gegenüber neo1: "Wir wollen den Charme des Areals erhalten. Wir sind aber auch überzeugt, dass sich das Gebiet entwickeln wird und eine Entwicklung stattfinden muss. Es braucht sicher später eine ertragsreiche Nutzung, welche andere Nutzungen quersubventioniert. Dies wird ein langer Prozess, den wir behutsam machen aber man muss sich bewusst sein, dass sich auf dem Porzi-Areal etwas ändern wird und wir sind überzeugt, dass es sich lohnt, dass sich dort etwas ändert."

Im Moment läuft in Langenthal bis Ende Februar zum gesamten Porzi-Areal eine Mitwirkung.

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