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Der Bären Biglen soll zum Bären-Zentrum werden

Der Gasthof Bären soll wachsen. Das Einfamilienhaus direkt unter dem "Bären" soll abgerissen werden und die ganze Parzelle bis zum Biglenbach wird überbaut. 

Es sind grosse Pläne, welche hinter der Überbauungsordnung "Halden" stecken. 10 Pflegeplätze, welche im "Bären" angesiedelt sind, ziehen in den Neubau. Rundherum entstehen diverse Dienstleistungen, wie zum Beispiel Fitnesscenter, Coiffeur oder auch ein Therapiebad. Zudem sind ein Aktivierungs- und ein Gemeinschaftsraum geplant. Aber in erster Linie auch 32 Wohnungen. "Wir möchten eine Durchmischung von Alt und Jung, aber auch in der Kaufkraft", sagt der Besitzer vom "Bären" Biglen, Martin Blaser gegenüber neo1. Er sei froh, dass es nun vorwärts geht mit dem Projekt, welches im Moment beim Kanton geprüft wird. 16 Jahre Planung stecken in der Überbauung. Das Projekt kostet gemäss Martin Blaser rund 26 Millionen Franken. 

Die Wohnungen werden so gebaut, dass diese mit den Bewohnern veränderbar bleiben. "Wenn jemand in eine schwere Pflegestufe fällt, muss nicht mehr umgezogen werden", erklärt Martin Blaser. Die Wohnung ist so modular aufgebaut, dass diese entsprechend angepasst werden kann. "Das gilt auch für die Dienstleistungen. Die Bewohner können das in Anspruch nehmen, was sie auch möchten", so Martin Blaser. 

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