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Der FC Schüpfheim soll ein neues Trainingsfeld erhalten

Der FC Schüpfheim soll einen neuen Trainingsplatz erhalten, da auf dem alten Platz ein Blockheizkraftwerk gebaut wird.  Bereits vor vier Jahren wandte sich der FC Schüpfheim an den Gemeinderat, um eine alternative zum Trainingsplatz hinter der reformierten Kirche zu finden. Der Gemeinderat hat sich für eine Erweiterung der Sportanlage Moosmättli entschieden. Da das Grundstück in einer Landwirtschaftszone liegt, benötigt das Projekt eine Umzonung.

Der FC Schüpfheim ist auf einen Trainingsplatz für die über 100 Kinder und 170 Clubmitglieder angewiesen, sagt Leo Schuler, Präsident des FC Schüpfheim. Der neue Kunstrasenplatz soll dem Verein ein wetterunabhängig Training draussen ermöglichen. So werden Hallenplätze, welche der Fussballclub bis jetzt besetzt hat, für andere Sportvereine frei. Nebst dem Verein steht der neue Platz auch den Schulen und anderen Sportvereinen zur Verfügung. 

In der gestrigen Gemeindeversammlung wurde über die Umzonung abgestimmt. Diese wurde mit grosser Zustimmung angenommen. Nach diesem klaren "Ja" zum neuen Trainingsplatz, schaut der FC Schüpfheim der zeitnahen Realisierung zuversichtlich entgegen. Die Notwendigkeit wurde von der Bevölkerung stark wahrgenommen. Dies wurde spätestens an der Gemeindeversammlung klar. Die grosse Solidarität und Zustimmung für dieses Projekt freut den Verein enorm. 

Bei der Errichtung des Platzes wird darauf geachtet, dass zum angrenzenden Wohngebiet genug Abstand gehalten und möglichst wenig Landwirtschaftsland gebraucht wird, so Schuler.

Am 7. September wird die Bevölkerung von der Gemeinde über den Bau und die Kosten informiert. Aktuell rechnet man mit Kosten von 2,5 bis 3 Millionen Franken.

Die Stimmbevölkerung stimmt am 24. September definitiv über den Bau des Trainingsplatzes ab.

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