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Die Burgdorferin Jasmin Liechti nimmt die Rad-WM in Zürich in Angriff
Ursprünglich hatte Jasmin Liechti nicht damit gerechnet, dass sie als U23-Fahrerin überhaupt an der WM in Zürich für die Schweiz starten kann. Umso mehr freut sie sich nun über das Aufgebot. Morgen steht das Zeitfahren auf dem Programm, nächsten Samstag dann das Strassenrennen.
Der Fokus liege ganz klar auf dem Zeitfahren, sagt die Burgdorferin zu neo1. Denn dort wisse sie genau, was auf sie zukomme und wie sie zu fahren habe. Beim Strassenrennen der Elite hingegen sei sie vor allem als Helferin für die arrivierten Fahrerinnen am Start. Es gehe dort mehr darum, diesen eine möglichst gute Fahrt zu ermöglichen.
Jasmin Liechti will denn auch nicht über einen bestimmten Rang reden, den sie bei den WM-Rennen erreichen möchte. Viel eher sei es ihr Ziel, nach den Rennen ein gutes Gefühl zu haben. Wenn sie wisse, dass sie alles mögliche gemacht habe, dann sei sie zufrieden.
Die 21-Jährige freut sich auf diese Heim-WM. Da der Grossanlass in der Schweiz ist, werden viele Freunde und Verwandte vor Ort sein und die Rennen mitverfolgen.
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