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| Sportstory

Die ehemaligen internationalen Simone Wyss und Simon Flühmann verlassen die Unihockey-Bühne

Noch ist die Unihockeysaison in der Schweiz nicht vorbei. Sowohl bei den Frauen, als auch bei den Herren läuft mit den Playoffs aktuell noch die entscheidende Phase. Dennoch musste das Schweizer Unihockey bereits jetzt zwei grosse Verluste hinnehmen.

Einerseits beendet bei den Frauen Simone Wyss ihre Karriere. Nach elf Saisons in der höchsten Schweizer Liga ist Schluss.
Nach dem Ausscheiden der Wizards Bern Burgdorf im Playoff-Viertelfinal gegen Winterthur hängte sie den Stock an den berühmten Nagel.
Während ihrer aktiven Zeit setzte die 30-jährige dem Schweizer Unihockeysport den Stempel auf. In insgesamt 232 NLA-Spielen sammelte sie sagenhafte 395 Skorerpunkte. Mit diesen Werten ist Wyss die aktuell fünftbeste Punktesammlerin in der NLA-Geschichte.
Bei den Herren ist Simon Flühmann einer, der zu den besten Punktesammlern der Ligageschichte gehört. Er hat in der ewigen Skorerliste mit 511 Scorerpunkten aus 360 Spielen den achten Platz eingenommen. Die hohen Punktewerte sind nicht das Einzige, was Flühmann mit Wyss gemeinsam hat. Auch er hat seine Karriere bereits beendet. Mit den Unihockey Tigers Langnau sicherte er sich im Playout den frühzeitigen Ligaerhalt gegen Sarnen.
Die beiden ehemaligen haben aber noch mehr gemeinsam, beide haben sich in Schweden versucht und beide stammen ursprünglich aus Zäziwil.

In der neo1-Sportstory blicken die beiden auf ihre Karrieren zurück, sprechen über Hochs und Tiefs und erklären die Beweggründe für den Rücktritt.

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