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| Sportstory

Die neue Ski-Weltcup-Saison steht vor der Türe

Mitte März 2019 gingen die letzten Ski-Weltcuprennen der Saison 18/19 in Andorra über die Bühne. Marcel Hirscher und Mikaela Shiffrin holten den Gesamtweltcup und sie waren die grossen Figuren des letzten Winters. Wer schreibt die neuen Geschichten in der Saison 19/20? Wer holt sich welche Kristallkugel und welche Schweizer Athletinnen und Athleten erfreuen uns mit starken Leistungen? Erste Antworten erhalten wir am Wochenende des 26./27. Oktobers 2019 beim Weltcup-Auftakt in Sölden (Österreich).

Nach einer langen Wartezeit, vielen intensiven und kräfteraubenden (Sommer-)Trainings neben der Skipiste steht nun der Ski-Weltcup-Saisonstart direkt vor der Türe. In den letzten Wochen konnten die Schweizer Skicracks die tollen Schneeverhältnisse in der Schweiz (Zermatt, Saas-Fee, Diavolezza) nutzen, um sich perfekt auf die ersten Skirennen der Saison vorzubereiten. Auch Luca Aerni aus Grosshöchstetten zeigt sich zufrieden mit der Vorbereitung im Sommer, auch wenn er sich noch etwas gedulden muss bis zu seinem Saisonstart. Da der 26 Jährige auf den Riesenslalom in dieser Saison verzichtet, startet er erst am 24. November mit dem Slalom in Levi in die neue Saison. 

Auch Joana Hählen aus Lenk muss noch etwas zuwarten bis zu ihrem ersten Weltcup-Einsatz in dieser Saison. Die ersten Frauen Speed-Bewerbe gehen erst im Dezember über die Bühne. Joana Hählen verpasste in der letzten Saison um Haaresbreite ihren ersten Weltcup-Podestplatz beim "Zeitmess-Skandal-Rennen" in Crans Montana. Bei diesem Rennen fiel die Zeitmessung teilweise aus und die Rangliste wurde mehrfach geändert. Eine der Leidtragenden war Hählen, welche anfänglich als Zeitplatzierte ausgerufen wurde, später auf Rang 4 zurückversetzt wurde. Diese emotionale Achterbahnfahrt musste sie zuerst verarbeiten. Sie berichtet in der neo1 Sportstory, wie sie damit umging und wie ihre Ziele für die neue Saison aussehen.

Luca Aerni erzählt uns in der neo1 Sportstory, warum er sich als 14 Jähriger für den Skisport und nicht für Fussball entschieden hat, wie sein Sommer war und welche Lehren er aus der letzten Saison gezogen hat. Nach dem WM Titel 2017 in St.Moritz in der Kombination verlief die Saison 2017/18 ausgezeichnet - die beste seiner Karriere. Die letzte Saison 2018/19 war dann allerdings ziemlich enttäuschend und Luca Aerni will in der neuen Saison wieder zu alter Stärke zurückfinden. Seine schönen Erfolge (WM Titel 2017, Slalom Weltcup Podestplatz 2017/18) helfen ihm auch in schwierigeren Zeiten positiv und optimistisch zu bleiben. Luca Aerni will Schritt für Schritt zurück an die Weltspitze.

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