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| Wirtschaft

Die Raiffeisenbanken Thunersee und Kiesental planen den Zusammenschluss

Die Raiffeisenbanken Thunersee und Kiesental prüfen zurzeit einen partnerschaftlichen Zusammenschluss. Im Frühjahr 2025 sollen die Genossenschafterinnen und Genossenschafter der beiden Banken anlässlich einer Urabstimmung darüber befinden. Mit dem Zusammenschluss soll die Marktpositionierung im Wirtschaftsraum Thun-Aaretal-Kiesental weiter gestärkt werden.

Das Bankenwesen ist geprägt von einem starken Strukturwandel und steht vor grossen Herausforderungen: steigende regulatorische Anforderungen, die daraus resultierenden Kosten, die rasante Digitalisierung und Technologieentwicklung, die veränderten Kundenbedürfnisse.

Mit Fokus auf diese Herausforderungen, aber aus einer Position der Stärke, haben sich die Raiffeisenbanken Thunersee und Kiesental entschieden, einen partnerschaftlichen Zusammenschluss zu prüfen und den Genossenschafterinnen und Genossenschaftern an den Urabstimmungen 2025 zur Genehmigung zu unterbreiten.

Mit dem Zusammenschluss wachsen die beiden Banken zu einer neuen Bank mit knapp 27’000 Mitgliedern, gut 41’700 Kunden, 95 Mitarbeitenden und einer Bilanzsumme von 2,4 Mia. Franken zusammen. Dabei bleiben alle Arbeitsstellen erhalten, und die Bank wird als Arbeitgeberin noch attraktiver. Die Kundinnen und Kunden profitieren weiterhin von der hohen Beratungs- und Servicequalität, von attraktiven Konditionen und vom persönlichen Kontakt. Und für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bietet die neue Bank spannende Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten im Wirtschaftsraum Thun-Aaretal-Kiesental.

Über die Modalitäten des geplanten Zusammenschlusses werden die Genossenschafterinnen und Genossenschafter der beiden Banken an Orientierungsversammlungen im Spätherbst 2024 informiert. Den Entscheid über den Zusammenschluss fällen die Genossenschafterinnen und Genossenschafter an den Urabstimmungen 2025. (pd)

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