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| Kultur

Die Schaukäserei Affoltern i.E. ist trotz der Coronapandemie fit geblieben

Endlich sind Treffen wieder möglich und man kann einander wieder sehen. So hat der Verwaltungsratspräsident Daniel Meyer die 37. Generalversammlung der Emmentaler Schaukäserei eröffnet.

"Die letzten beiden Jahre waren schwierig", so Daniel Meyer. Im Jahr 2020 hat die Schaukäserei knapp eine halbe Million Verlust hinnehmen müssen. Es brauchte mehrere Massnahmen, damit die Schaukäserei gesund bleiben konnte. "Wir haben die Sanierung so vorwärts getrieben, dass wir in die Kosten gegangen sind. Das heisst, wir haben überall dort wo wir konnten, Kosten eingespart. Dies stets mit dem Ziel, dass der Gast nichts bemerken darf. Dazu haben wir auch unsere Angebotsstruktur überarbeitet. Wir wurden vom Staat zwar gezwungen in einen Lockdown zu gehen, wir erhielten mit Härtefallgeldern aber auch eine grosse Unterstützung", so Meyer. So habe die Schaukäserei die zwei Jahre überlebt. Am Schluss gibt es bei der Rechnung vom letzten Jahr einen Gewinn von gut 113'900 Franken. Die Aktionär:innen haben die Rechnung einstimmig angenommen.

Vision 2025 wurde in Angriff genommen

Trotz den schwierigen Jahren hat die Schaukäserei Affoltern auch neue Projekte in Angriff nehmen können. "Das wichtigste war die Vision 2025, die wir uns ins Aufgabenheft geschrieben haben. Trotz Corona-Schock im 2020 konnten wir dieses Projekt starten und weiterentwickeln. Letztes Jahr konnten wir unter anderem die Wohnfässer im Sommer eröffnen", sagt der Geschäftsführer Frank Jantschik.  Die Idee der Vision 2025 ist es, dass alle Bereiche der Schaukäserei wissen, was ihre Aufgabe ist. Einen roten Faden, der eine Struktur für eine nachhaltig gute Zukunft der Schaukäserei gibt.

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