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Die SIHF ist bereit für den Saisonstart

Swiss Ice Hockey informierte im Rahmen einer Medienkonferenz am Dienstag, 22. September im Haus des Sports in Ittigen über die bevorstehende Saison 2020/21, die im Zeichen von Covid-19 steht.

In den beiden höchsten Schweizer Eishockey-Ligen wurden bereits frühzeitig verschiedene Anpassungen beschlossen – beispielsweise eine Modusänderung mit Pre-Playoffs und Solidaritätsspielen sowie ohne Platzierungsrunde, Ligaqualifikation und Absteiger. Sämtliche Spieler und Staff-Mitglieder aller NL- und SL-Clubs werden drei Tage vor dem ersten Meisterschaftsspiel auf Covid-19 getestet.

Aufgrund von Corona ist in der kommenden Saison mit Spielverschiebungen zu rechnen. Denis Vaucher, Director National League & Swiss League, informierte, dass ein Spiel verschoben wird, wenn einer Mannschaft krankheits- bzw. verletzungsbedingt nicht mindestens zwölf Spieler und ein Torhüter mit A-Lizenz zur Verfügung stehen. Die Limitierung der B-Lizenzen wurde in der National League und Swiss League wegen der gegebenen Umstände für die Saison 2020/21 aufgehoben. Im Covid-19-Dossier der National League und Swiss League sind sämtliche Informationen und Schutzkonzepte abrufbar, auch die Schutzkonzepte der NL- und SL-Clubs werden bis spätestens fünf Tage vor Meisterschaftsbeginn vollständig aufgeschaltet sein. Denis Vaucher betonte ausserdem, wie wichtig die Mitarbeit der Fans sei. Nur wenn diese sich an die Schutzkonzepte hielten und insbesondere an das Maskenobligatorium, könne die Liga gegenüber der Politik beweisen, dass der Entscheid für die Grossveranstaltungen richtig war, sagte er sinngemäss. (Medienmitteilung SIHF, neo1)

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