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| Wirtschaft

Die Sozialdirektion Burgdorf hat sich nach der Kündigungswelle wieder erholt

Vor drei Jahren steckte die Sozialdirektion Burgdorf in einer Krise. Die Stadt hat damals die Sozialdirektion neu organisiert. Während dieser Reorganisation hat rund zwei Drittel der Mitarbeitenden gekündet.  Aus diesem Grund musste die Sozialdirektion von Burgdorf, einen Teil der Erwachsenen- und Kindesschutzbehörde KESB vorübergehend an eine private Firma übergeben. 

Drei Jahre später haben erneut mehrere Personen gekündet. Dieses mal betrifft es die Abteilung Sozialhilfe. Mehrere Leute hatten bereits letztes Jahr um ein Zwischenzeugnis gebeten. Deshalb seien die Kündigungen nicht so überraschend gekommen wie beim letzten mal. Charlotte Gübeli, Leiterin der Sozialdirektion, sagt: "Mich persönlich hat es beim zweiten mal weniger hart getroffen. Ich kannte bereits diese Abwärtsspirale. Drei Viertel des Sozialdienstes sind jetzt stabil, wir hatten keine Angst, dass es wieder zu einer solchen Krise kommt wie letztes mal."

12 von 15 Leuten bei der Sozialhilfe haben gekündet. Die offenen Stellen konnten mittlerweile wieder besetzt werden. Charlotte Gübeli ist zuversichtlich, dass die Situation nun stabil bleibt:

"Ich denke dieser ständige Wandel ist schwierig für die Leute aber ich denke alle Bereiche stehen nun gut dar. Es gab einfach Personen, welche diese Situation nicht mittragen wollten oder konnten."

Wichtig sei nun, dass die Leute richtig eingearbeitet und begleitet werden. 

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