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Die Stadt Thun will die Lachenhalle sanieren

Die Thuner Lachen-Sporthalle, wo der Handballverein Wacker Thun seine Spiele austrägt, soll für eine halbe Million Franken verschiedene Verbesserungen erhalten. Im Juni entscheidet das Stadtparlament über einen entsprechenden Verpflichtungskredit.

Wie der zuständige Thuner Gemeinderat Konrad Hädener im Interview zu neo1 sagt, entspricht die Halle nicht mehr den aktuellen Anforderungen für die Durchführung von Handballwettkämpfen der obersten Spielklasse. Nun sollen unter anderem die Beleuchtung und die Lautsprecheranlage verbessert werden. Die Tribüne erhält einen neuen Belag. "Dies wurde vor allem auf Grund der TV-Übertragungen nötig", erklärt Konrad Hädener.

Vertreter der Handball-Liga haben laut Hädener die geplanten Massnahmen begutachtet und ihnen zugestimmt. Das gilt auch für den neuen Sportboden, der im Januar dieses Jahres in Betrieb genommen wurde. Anders, als dies die Handball-Liga an sich fordert, weist er keine exklusive Handball-Linierung auf. "Wir mussten eine Lösung finden, welche auch für die Schulen stimmt", sagt Konrad Hädener weiter.

In Thun heben sich nun die Handball-Linien gegenüber anderen, für Schulen wichtige Linien einfach stärker ab. Nach anfänglichem Gewöhnungsbedarf überzeuge diese Lösung. Sie interessiere auch andere Schweizer Städte.

Die Lachenhalle weist eine Zuschauerkapazität von rund 2000 Personen auf und ist die wichtigste Thuner Event-Sporthalle. (neo1 / sda)

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