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| Wochengespräch

Eishockey: Akira Schmid und Philipp Kurashev im Wochengespräch

Es war kein einfacher Winter für die Schweizer Eishockey Nationalmannschaft. Eine Niederlage nach der anderen gab es für das Team von Patrick Fischer und die Kritik wurde immer lauter. Zuletzt gelang es den Schweizern im Rahmen der WM-Vorbereitung aber auch wieder Spiele zu gewinnen. Nun sollen dazu die Kräfte aus Nordamerika dabei helfen, dass weitere Siege dazukommen. Unter anderem der Langnauer Akira Schmid und der Münsinger Philipp Kurashev sind ins Nationalteam eingerückt.

Für den Torhüter Akira Schmid ist es das erste Aufgebot für die A-Nati. Der Langnauer blickt auf keine einfache Saison zurück. Immer wieder wurde er von der NHL-Organisation New Jersey ins Farmteam von Utica abgeschoben. "Der Fokus liegt nun auf dem Nationalteam. Es ist eine grosse Ehre für mich dabei zu sein. Klar war es kein einfacher Winter, aber umso schöner ist es, dass ich diesen nun versöhnlich mit der Nati abschliessen kann", sagt der 23-Jährige. Schmid verpasste mit den New Jersey Devils und auch mit dem AHL-Farmteam Utica die Playoffs.

Auch Philipp Kurashev verpasste mit Chicago die entscheidende Saisonphase in der nordamerikanischen Profiliga. Der Münsinger blickt aber auf eine Saison zurück, bei der es ihm persönlich gut lief. Der 24-Jährige konnte seine Punkte im Vergleich mit dem Vorjahr mehr als verdoppeln. "Ich bin froh, dass ich einen Schritt machenkonnte und eine grosse Rolle erhalten habe. Es machte grossen Spass, auch wenn es frustrierend war, dass wir mit dem Team nicht weit kamen", blickt der Münsinger zurück. Nun will auch der Stürmer einen versöhnlichen Abschluss mit dem Nationalteam schaffen. "Ich freue mich auf die Zeit mit dem Team und hoffe, dass wir den nächsten Schritt machen können."

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