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Schweiz startet gegen Norwegen ins WM-Turnier

Das Schweizer Eishockey-Nationalteam startet am Freitag um 16.20 Uhr gegen Norwegen ins WM-Turnier. Erstmals seit 2019 kann das Team auf die Unterstützung von Roman Josi zählen.

Patrick Fischer weiss, wie es sich als Nationaltrainer anfühlt, gegen Norwegen an einer WM zu verlieren. 2016 in Moskau, an seiner ersten WM in diesem Amt, unterlagen die Schweizer 3:4 nach Verlängerung. In der Folge verpassten sie zum einzigen Mal unter seiner Führung die Viertelfinals.

Mittlerweile ist die Mannschaft an einem anderen Punkt angelangt, gehört sie zu den Mitfavoriten. Fischer und Co. setzen in Prag auf viel Routine, das Durchschnittsalter des Teams beträgt rund 30 Jahre. "Im Vergleich zum vergangenen Jahr sind wir noch robuster", sagt Fischer im Gespräch mit der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.

Mit Josi als Captain

Erstmals seit 2019 an einer WM dabei ist Roman Josi. Der 33-jährige Ostermundiger schied mit den Nashville Predators in den Playoff-Achtelfinals der NHL aus. Am Mittwochnachmittag ist er in Prag angekommen und hat am Donnerstag erstmals mit dem Schweizer Team trainiert.

Seine Leader-Qualitäten will Josi auch im Schweizer Team einbringen, er betont aber, dass er nun nicht ständig das Wort ergreifen werde, sondern sich selber bleibe und auf sein Bauchgefühl höre. Je nachdem sage er dann etwas. "Ich schaue, was es braucht."

Erstmals ernst gilt es für die Schweizer am Freitag gegen Norwegen. "Unser Selbstvertrauen ist gross, wir wissen aber, dass es nicht einfach wird. Es ist wichtig, einen guten Start ins Turnier zu haben." Zum Team sagt Josi, der das Schweizer Team als Captain anführt: "Ich habe das Gefühl, dass wir über einen sehr guten Mix verfügen." Sehr viele könnten schnell spielen und seien technisch äusserst versiert, gleichzeitig fehle es nicht an Grösse und Härte. (sda/neo1)

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