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Erfolgreiche Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen"

Bereits zum 16. Mal wurde auch in diesem Jahr die Aktion: "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" organisiert. Wie jedes Jahr ist diese Aktion eine wichtige und notwendige Initiative, um das Bewusstsein für die weit verbreitete Problematik der Gewalt gegen Frauen zu schärfen. In diesem Zeitraum wurde nicht nur auf die verschiedenen Formen von Gewalt hingewiesen, sondern es wurden auch Schritte unternommen, um die Opfer zu unterstützen und auf präventive Massnahmen aufmerksam zu machen.

Die "16 Tage gegen Gewalt an Frauen" ist eine internationale Kampagne, die jährlich vom 25. November bis zum 10. Dezember stattfindet. Diese Kampagne wurde erstmals 1991 ins Leben gerufen und soll das Bewusstsein für die weit verbreitete Gewalt gegen Frauen und Mädchen schärfen. In der Schweiz gibt es sie seit 2007, organisiert und gestützt von der feministischen Friedensorganisation kurz Frieda. Die Daten wurden bewusst gewählt, um wichtige historische Ereignisse einzubeziehen: Der 25. November ist der Internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen, und der 10. Dezember markiert den Internationalen Tag der Menschenrechte. In diesem Jahr lag das Fokusthema auf der psychischen Gewalt an Frauen. "Leider ist ganz vielen Menschen in der Schweiz noch immer nicht bewusst, was psychische Gewalt überhaupt ist und wo sie sich Hilfe holen könnten", erklärt Anna-Béatrice Schmalz, Leiterin der Kampagne "16 Tage gegen Gewalt an Frauen". 

Während dieser 16 Tage werden weltweit zahlreiche Veranstaltungen, Kampagnen und Aktivitäten durchgeführt, um auf die verschiedenen Formen von Gewalt hinzuweisen, Opfer zu unterstützen, auf präventive Maßnahmen aufmerksam zu machen und das Bewusstsein für Geschlechtergerechtigkeit zu stärken. "Wir hatten in der Schweiz zum Beispiel Lesungen oder auch Selbstverteidigungskurse mit dem Fokus der Kampagne", so Schmalz. Die Kampagne bezieht Regierungen, NGOs, Gemeinschaften und Einzelpersonen ein, um gemeinsam gegen Gewalt vorzugehen und auf die Bedeutung dieses Anliegens aufmerksam zu machen. "Auch politisch haben wir in den letzten Jahren bereits vieles erreicht und doch gibt es noch sehr viel zu tun", ist sich Anna-Béatrice Schmalz sicher.

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