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FC Kirchberg kämpft mit Verzögerungen bei Neubauprojekt

Der FC Kirchberg kommt mit seinem Garderoben- und Tribünenprojekt nicht vorwärts. Das Baugesuch wurde vor über zwei Jahren eingereicht, Einsprachen verzögern jedoch die Baubewilligung.

Der FC Kirchberg wächst. Die Infrastruktur genügt den Anforderungen nicht mehr. Der Fussballclub plant deshalb auf dem Vereinsgelände neue Garderoben, und in diesem Zusammenhang auch eine neue Tribüne.

Die Baubewilligung liegt jedoch noch nicht vor. Das Problem sind drei Einsprachen. Die Verantwortlichen des Vereins warten aktuell auf das Regierungsstatthalteramt Emmental. Clubpräsident Daniel Schoder erklärt: "Die Einsprechenden wollen nicht mit uns direkt verhandeln. Deshalb sollte das Regierungsstatthalteramt Einspracheverhandlungen organisieren." Der FC Kirchberg appelliere an das Amt, dies unverzüglich zu tun, um das Projekt voranzutreiben.

Der FC Kirchberg stört sich auch an zusätzlichen Anforderungen des Regierungsstatthalteramts, welche gemäss Medienmitteilung unnötig Kosten und Aufwand generieren. "Besonders belastend für den Verein war die Forderung nach einem Lärmschutzgutachten sowie das neu verfügte Verkehrskonzept, welche beide nicht nur kostspielig sind, sondern auch keinen wirklichen Mehrwert bringen werden", heisst es weiter. Der Verkehr ist laut Daniel Schoder das Hauptthema der Einsprachen.

Der Vereinspräsident ist aber zuversichtlich, dass eine Lösung gefunden werden kann. Aber: "Es ist schon etwas mühsam. Wir brauchen sehr viel Geduld. "

Das Regierungsstatthalteramt Emmental sagt auf Anfrage von neo1, dass sie zu den Vorwürfen nicht Stellung beziehen.

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