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FC Thun: Ein Abgang und diverse Verlängerungen

Während Basil Stillhart per sofort zum FC St. Gallen 1879 in die Super League wechselt, starten Ridge Munsy, Matteo Tosetti, Grégory Karlen, Nicola Sutter und weitere gestandene Spieler gemeinsam mit dem FC Thun Berner Oberland in das Abenteuer Challenge League.

Bereits kurz nach dem Abstieg in die Challenge League betonte Sportchef Andres Gerber, dass es in den kommenden Wochen zu etlichen Veränderungen im Kader der 1. Mannschaft des FC Thun Berner Oberland kommen wird. Nun ist klar, dass auch Defensivakteur Basil Stillhart nicht im Berner Oberland verbleiben wird. Der Ostschweizer wechselt per sofort in seine Heimat und unterschreibt beim Super-Ligisten FC St. Gallen 1879 einen Vertrag bis 2023 plus Option auf ein weiteres Jahr.

Stillhart kam im Sommer 2018 vom FC Will 1900 aus der Challenge League zum FC Thun Berner Oberland und erkämpfte sich schon bald einen Platz in der Stammelf. Nachdem er erst als defensiver Mittelfeldspieler zum Einsatz kam, spielte er zuletzt vornehmlich als Innenverteidiger. Der 26-Jährige kam in 79 Pflichtspielen für den FC Thun Berner Oberland zum Einsatz und erzielte dabei 7 Tore (8 Assists).

Sportchef Andres Gerber bedauert den Wechsel von Stillhart zwar, betont aber, dass man gelernt habe, mit solchen Situationen umzugehen. «Wir haben in der Vergangenheit immer wieder bewiesen, dass wir Abgänge von guten Spielern kompensieren können.» Zudem sei ein solcher Abgang auch immer eine Chance für andere Spieler, sich zu beweisen.

Der FC Thun Berner Oberland bedankt sich bei Basil für seinen unermüdlichen Einsatz in den vergangenen zwei Jahren und wünscht ihm privat und beruflich nur das Beste.

Wichtige Spieler weiterhin in Thun
Im Gegenzug freut es den FC Thun Berner Oberland, dass mit Ridge Munsy, Matteo Tosetti, Grégory Karlen, Nicola Sutter, Sven Joss, Chris Kablan, Kenan Fatkic und anderen wichtigen Spielern tragende Säulen der 1. Mannschaft gemeinsam mit Thun in die neue Saison starten. Alleine Munsy trug mit 12 Toren massgeblich zur überdurchschnittlichen Thuner Rückrundenbilanz 2019/20 bei. Auch wenn das Transferfenster noch bis am 12. Oktober offen ist, blickt Gerber positiv in die Zukunft. «Wir sind überzeugt, dass wir zum Saisonstart eine schlagkräftigen Truppe beisammen haben werden.» (pd)

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