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Fenaco und Landi haben Pläne im Lyssachschachen

Die Landi und die Fenaco-Gruppe haben zwischen Burgdorf und der Autobahn Grosses vor. Nun ist das Baugesuch eingereicht, im Herbst 2022 soll der Gebäudekomplex fertig sein.

Schon heute ist der Fenaco-Konzern im Lyssachschachen präsent: mit der Saatgutzentrale. An diese angrenzend ist nun ein Neubaukomplex geplant. Einerseits will die Landi KoWy (Koppigen-Wynigen) einen grossen Laden aufstellen, dazu eine Tankstelle mit Shop und Waschanlage. Damit wird der heutige Landi-Laden in Burgdorf ersetzt, der laut den Verantwortlichen zu klein geworden ist.

Die Landi KoWy investiert rund 9 Millionen Franken in ihren Neubau. Dieser ist, im Gegensatz zu anderen Landi-Projekten, nicht nur eingeschossig, sondern hat über- wie auch unterirdisch mehrere Stockwerke. Die Lagerräume und Parkplätze kommen in die beiden Untergeschosse. Damit wolle man ein Zeichen für den haushälterischen Umgang mit Kulturland setzen, sagt Rafael Meyer, Geschäftsführer der Landi KoWy. Die mehrgeschossige Bauweise war aber auch eine Auflage der Behörden.

120 Arbeitsplätze
Andererseits hat auch der Landi-Mutterkonzern – die Fenaco – Pläne im Lyssachschachen. Für 27 Millionen Franken will sie hier ein neues Leistungszentrum für Pflanzenbau erstellen. Dieses umfasst eine Anlieferung, ein Lager und einen Bereitstellungsraum. Zusätzlich werden Büroarbeitsplätze für verschiedene Geschäftseinheiten der Fenaco-Gruppe geschaffen. Insgesamt bieten die Neubauten 120 Arbeitsplätze.

Das Baugesuch wurde vor wenigen Tagen bei der Gemeinde Lyssach eingereicht. Falls alles so läuft, wie es sich die Verantwortlichen vorstellen, starten die Bauarbeiten bereits im März 2021. Im Herbst 2022 soll der neue Gebäudekomplex dann bezugsbereit sein. (Berner Zeitung BZ)

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