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| Sportstory

Frauen Fussball Nationalmannschaft - EM 2021 in England im Blickfeld

2015 qualifizierte sich die Schweizer Frauen Fussball-Nationalmannschaft zum ersten Mal für eine Fussball-Weltmeisterschaft (Kanada) und 2017 klappte es auch mit der erstmaligen Qualifikation für eine Fussball Europameisterschaft. Nun strebt die Schweizer Frauen Fussballnati die 3.Teilnahme für eine Endrunde an (EM 2021 in England). Mittendrin statt nur dabei: 3 Fussballerinnen aus der neo1-Region - Ramona Bachmann, Lia Wälti und Alisha Lehmann - ein "Trio Grande" für die Frauen-Nati.

Es war ein bitterer Sommer für die Schweizer Frauen Fussball-Nationalmannschaft, welche bei der Frauen Fussball WM in Frankreich 2019 zuschauen musste, nachdem man die Qualifikation zum Ende der Gruppenphase nicht klarmachen konnte und schliesslich in den Playoffs (Finalspiele) an den Niederlanden scheiterte. Nichts wurde es also aus der zweiten WM Teilnahme nach 2015.

Der Schmerz darüber ist aber bereits verflogen und der Zuversicht gewichen, dass man sich in der aktuellen Kampagne für die Europameisterschaften in England (2021) qualifizieren kann. Der Start in die EM Qualifikation verlief nach Mass: 3 Spiele, 3 Siege, kein Gegentor. Zu Beginn der Quali bezwang man in Schaffhausen Litauen mit 4:0. Auch auswärts konnte Litauen mit 3:0 bezwungen werden ehe am 8.Oktober 2019 in Thun im Heimspiel auch Kroatien mit 2:0 besiegt wurde.

Nach dem Rücktritt der Rekord Nationalspielerin Lara Dickenmann aus der Nati liegt es aktuell nicht zuletzt auch an 3 Spielerinnen aus dem neo1-Land Verantwortung zu übernehmen und die Frauen-Nati an die EM 2021 zu führen: Ramona Bachmann (Malters), Alisha Lehmann (Tägertschi) und Lia Wälti (Langnau) sind die Hauptfiguren in der Sportstory in dieser Woche. Sie erzählen vom Umbau der Nationalmannschaft, dem neuen Trainer Nils Nielsen, ihrer Rolle in der Nati und im Verein sowie ihrem Leben in London. Alle spielen sie in der englischen Hauptstadt: Bachmann (Chelsea), Lehmann (West Ham) und Wälti (Arsenal, Meister). Ebenso erzählen Wälti und Lehmann, wie sie mit ihren schweren Verletzungen umgegangen sind, die sie in der letzten Zeit ausser Gefecht gesetzt haben.

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