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Frühlingssession im Kanton Bern
Ab Montag 6. März diskutiert das Berner Kantonsparlament im Rathaus in der Frühlingssession. Es beschäftigen über 100 Traktanden und aktuelle Themen wie Personalmangel in der Pflege oder bei Lehrerinnen und Lehrern.
Vom 6. bis am 16. März beschäftigt sich der Grosse Rat des Kantons Bern mit diversen Themen. Nicht überraschend geht es gleich in mehreren Vorstössen um die Situation des Pflegepersonals im Kanton Bern. Unter anderem wird von Grossratsmitgliedern gefordert, dass der Regierungsrat sofort handeln muss, um dem Notstand in der Kindermedizin entgegen zu wirken. Es wird diskutiert ob es eine Task Force geben soll oder ein Pilotprojekt, um dem Personalmangel in der Pflege den Kampf anzusagen. Auch der Mangel an Lehrerinnen und Lehrern beschäftigt. Die Grossrätinnen und Grossräte beraten, ob Gymnasiallehrerinnen und -lehrer den vollen Lohn erhalten sollen, wenn sie an der Sekundarschule unterrichten. Bis jetzt erhalten Lehrpersonen die für das Gymnasium ausgebildet sind 10% weniger Lohn, wenn sie an der Sekundarstufe unterrichten.
Das Kantonsparlament beschäftigt sich auch mit der Sanierung der Gartenbauschule Oeschberg in Koppigen. Es wird diskutiert ob der Kanton 16.5 Millionen Franken für die Sanierung ausgeben soll oder nicht.
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