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Für die Eishockey-Amateur-Teams geht die Meisterschaft weiter- die Klubs im neo1-Land freuts

Ab heute geht es in den Amateur- und Nachwuchsligen vom Eishockey wieder weiter mit den Meisterschaftsspielen. Die Regio League hat diese Woche bekannt geben, dass Matches wieder möglich sind - neo1 berichtete. Die betroffenen Klubs der Region freuen sich. 

Im Dezember hat die Regio League beschlossen, dass die Meisterschaft in den 1. bis 4. Ligen vorübergehend nicht weitergeht. Dies weil der Bundesrat entschieden hat, dass für den Teamsport die 2G+ Regel gilt - neo1 berichtet. Jetzt sei die Gesamtsituation besser und es kann weitergehen, hiess es diese Woche von der Liga. Das freut auch die Hockey-Klubs der Region. Curdin Kasper, Sportchef beim EHC Brandis sagt im Interview mit neo1: "Wir haben so gut es ging weiter trainiert, haben versucht die Motivation hoch zu halten, haben darauf gehofft, dass es weiter geht und sind jetzt sehr froh." Direkt in die Playoffs zu starten sei ein Kaltstart, so Curdin Kasper. Sie seien aber gut vorbereitet und es gehe ja allen Teams gleich.

Zeit ohne Matches war nicht einfach

Zu trainieren ohne Matches zu spielen sei nicht einfach gewesen. Das heisst es auch vom EHC Koppigen, auf Anfrage von neo1. Roman Baumberger, Spieler und Mitglied des Vorstandes sagt: "Es war schwierig ohne Ziel zu trainieren, man wusste nicht genau, wann es weitergeht. Darum ist es sicher eine Erleichterung, dass wir wieder Gas geben können, die Motivation ist wieder da."

Auch der SC Freimettigen ist froh, dass die Saison nicht schon wieder abgebrochen wurde, so wie die letzte, so Präsident und Sportchef Bruno Roth zu neo1. So fest sie hofften, dass es wieder losgeht: durch den Unterbruch hätten sie aber immerhin eine entspannte Weihnachtszeit ohne Trainings und Spiele verbracht. 

Auch für die Finanzen gut

"Es ist wichtig für uns, dass wir spielen können, damit unsere Sponsoren ihre Leistungen beanspruchen können, für die sie auch bezahlen", sagt Curdin Kasper vom EHC Brandis. Der SC Freimettigen habe nach dem Abbruch der letzten Saison schon entsprechend budgetiert und sei finanziell auf gutem Wege, sagt Bruno Roth. Für den EHC Koppigen mache es finanziell betrachtet nicht einen grossen Unterschied, ob die Meisterschaft weitergeht oder nicht. "Wir haben allerdings weiter trainiert weil wir das Eis so oder so bezahlen mussten. Wir sind froh können wir wieder spielen, so können wir natürlich auch wieder Einnahmen generieren durch die Zuschauer", so Roman Baumberger. 

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