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Fussball EM: Public Viewings zu Corona Zeiten

Dert Start der Fussball-Europameisterschaften rückt näher. Am Freitag gehts mit dem Spiel Türkei gegen Italien los. Pünktlich zum Start soll auch das Wetter besser werden. Ganz zur Freude der Fans und von Veranstalter von Public Viewings. Wie siehts mit Veranstaltungen solcher Art in Zeiten der Corona-Pandemie aus? neo1 hat nachgefragt.

"Von den Veranstaltungen, von denen wir Kenntnis haben, ist das Interesse einer Durchführung mässig", erzählt Marc Häusler Regierungsstatthalter vom Verwaltungskreis Oberaargau. "Wir haben zwei Veranstaltungen, eine in Langenthal und eine in Herzogenbuchsee, genehmigt und das ist im Verhältnis zu früheren Europameisterschaften wenig." So siehts aus im Verwaltungskreis Bern-Mittelland aus. In diesem Jahr sind weniger Anfragen eingegangen, bestätigt der Regierungsstatthalter Christoph Lerch. "Wir haben rund fünf gastgewerbliche Einzelbewilligungen ausgestellt. Dazu dürfen die Restaurants auf ihren Aussenflächen die Spiele natürlich auch zeigen", so Lerch. Dabei gelte es dann darauf zu schauen, dass es keine grösseren Menschenansammlungen geben wird, ergänzt Lerch. Dabei gelte es dann darauf zu schauen, dass es keine grösseren Menschenansammlungen geben wird, ergänzt Lerch. 

Für alle von neo1 angefragten Organisatoren war klar, dass sie ein Public Viewing auf die Beine stellen. "Der Kopf liess es uns nicht zu nach den Lockerungen keine EM-Spiele zu zeigen", sagt der Geschäftsführer der Café Bar Käptn Holger in Langnau, Jan Wolter. "Die Auflagen sind sowieso nicht viel anders als beim normalen Betrieb auch", ergänzt Jan Wolter.
Tische mit maximal sechs Leuten, konsumieren nur im Sitzen und wenn nicht am Tisch dann gilt die Maskenpflicht - Ausserdem müssen sich alle Besuchenden registrieren. Das sind die wichtigsten Punkte die es zu beachten und einhalten gilt. "Wir wollen wieder zurück zur Normalität, dann sind genau solche Events ein wichtiger erster Schritt", meint der Pächter der Braui Langenthal, René Meier im Interview mit neo1. Finanzielle Aspekte sind für einmal nicht im Vordergrund. "Aber ich hoffe schon, dass ein paar Leute den Weg in das EM-Beizli finden", grinst Jan Wolter.

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