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Gartenbauschule Oeschberg soll für 17 Millionen Franken saniert werden
Die Gartenbauschule Oeschberg bei Koppigen gilt als eine der bedeutendsten Bildungsstätten der «Grünen Branche» in der Schweiz. Die Anlagen entsprechen aber nicht mehr den Anforderungen der Ausbildungen, weshalb sie renoviert und angepasst werden sollen.
Mit dem Geld sollen die Gewächshausanlage und die Garderoben ersetzt und Anpassungen an der Wärmeerzeugung und im Aussenbereich finanziert werden. Das sei dringend nötig, sagt die BaK-Sprecherin für dieses Projekt, Katja Riem (SVP). Die heutigen Gewächshäuser seien veraltet, teilweise undicht und werden heute noch mit einer Ölheizung beheizt. Das werde nun mit der Modernisierung verbessert. Neben den Gewächshäusern werden auch die Garderoben erneuert und der Blumenladen bekommt neue Räumlichkeiten.
Der «Oeschberg» entstand Anfang des vorigen Jahrhunderts. 1919 kam das Oeschberg-Gut in die Hände des Kantons und dient ihm seither als Standort der Gartenbauschule. Zwischen 1979 und 1984 erhielt der «Oeschberg» seine heutige Erscheinungsform.
SDA/neo1
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