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| Polizeimeldung

Gewitter in den Kantonen Bern und Luzern: Rund 110 Meldungen bei der Polizei

Sturm, über 50'000 Blitze, viel Regen und zum Teil auch Hagelschauer. Das Gewitter, welches in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch über die Schweiz zog, hielt in erster Linie die Feuerwehren auf Trab. Grössere Zwischenfälle oder Verletze gab es in den Kantonen Bern und Luzern keine.

Wegen des Gewitters sind am Dienstagabend über 70 Meldungen bei der Luzerner Polizei eingegangen. Diese Meldungen betrafen hauptsächlich umgestürzte Bäume, Bauabschrankungen und abgebrochene Äste. Meldungen über verletzte Personen liegen keine vor.

Am Dienstagabend, 11. Juli 2023, zog ein Gewitter über den Kanton Luzern. In der Zeit von 20:37 Uhr bis 23:20 Uhr gingen bei der Einsatzleitzentrale der Luzerner Polizei über 70 Meldungen ein. Diese betrafen hauptsächlich abgebrochene Äste, umgestürzte Bauabschrankungen und Bäume. In Ebikon kippte ein Baugespann auf das Dach einer Tankstelle. In der Stadt Luzern stürzte ein Baum auf ein Bahngleis. Meldungen über verletzte Personen liegen keine vor. Insgesamt standen im Kanton Luzern 21 Feuerwehren im Einsatz.

So viele Meldungen wie im Kanton Luzern gab es im Kanton Bern nicht. "Wir haben in der Nacht rund 40 Meldungen erhalten. Bei allen ging es um umgestürzte Bäume oder Bauabschrankungen", sagt der Mediensprecher der Kantonspolizei Bern, Thomas Ernst auf Anfrage von neo1. Meldungen über Verletze habe auch die KAPO Bern nicht erhalten. (neo1 / pd)

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