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Gleich zwei Sommerfeste am Samstag in der Region

Das alljährliche Sommerfest hat in der Stiftung Aarhus in Gümligen genauso Tradition wie im Humanushaus in Beitenwil bei Rubigen. Die beiden Stiftungen feiern nicht nur den Sommer, sondern auch je ein Jubiläum. Das Aarhus darf seit 40 Jahren eine Abteilung für Erwachsenenbetreuung anbieten. Das Humanushaus feiert sein 50-jähriges Bestehen und das Schlösschen Beitenwil, welches bereits seit 300 Jahren existiert.

Seit 1975 gibt es jedes Jahr ein Sommerfest im Humanushaus in Beitenwil. Das Fest soll gleichzeitig auch als Tag der offenen Tür funktionieren. "So können wir den Menschen ausserhalb etwas besser zeigen, was bei uns im Haus alles passiert und wer hier lebt", erklärt Rainer Menzel, Gesamtleiter des Humanushaus. So können Begegnungen passieren und Brücken gebaut werden. Auch das Aarhus in Gümligen will sich mit den Menschen verbinden. Sie sind in diesem Jahr von Grosshöchstetten nach Gümligen umgezogen. "Wir haben unser Flyer breit gestreut. Wir möchten mit diesem Sommerfest gerne in der neuen Heimat ankommen und die Gemeinde kennenlernen", so Tobias Hauser, Mitglied der Direktion vom Aarhus.

Vor 40 Jahren, im Jahr 1983, wurde die erste Abteilung für erwachsene Menschen mit einer Beeinträchtigung im Aarhus eröffnet. "Die Nachfrage ist weiterhin steigend und deshalb bin ich zuversichtlich, dass diese Abteilung auch weiterhin an Wichtigkeit gewinnen wird", erklärt Tobias Hauser. Schon älter ist das Humanushaus in Beitenwil. Seit 50 Jahren wohnen und leben Kinder und Jugendliche mit einer Beeinträchtigung bei ihnen. "Wir nennen das Jubiläum "HumiJubiDuuu" und feiern das nicht nur am Sommerfest, sondern das ganze Jahr über", erklärt Rainer Menzel, Gesamtleiter des Humanushauses. Auch das 300-jährige Schlösschen Beitenwil wird gefeiert. "Dieses Jubiläum bauen wir in unser Open-Air Theaterstück im Spätsommer ein", so Menzel.

Am Samstag, 17. Juni 2023 feiern die beiden Stiftungen ihr Sommerfest. Das sich die beiden Feste auf den gleichen Tag treffen, sei unglücklich finden beide Häuser. Und doch hoffen sie beide, dass sie auf ihr Stammpublikum zählen und aber hoffentlich auch Menschen aus der Gemeinde anlocken können.

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