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Grosshöchstetten ist bei der Liegenschafts- und Schulraumplanung weiter

Die Gemeinde Grosshöchstetten ist im Rahmen der laufenden Liegenschafts- und Schulraumplanung vorwärts gekommen. Der Gemeinderat hat in diesem Zusammenhang die aktualisierte Strategie vorgestellt. Die Schulliegenschaften sollen optimiert werden, dazu ist eine Dreifachturnhalle geplant. 

Fünf Jahre nach der Rückweisung vom Antrag der Arealstudie Alpenweg/Kramgasse hat der Gemeinderat die Strategie wieder vorangetrieben. Dies mit etwas Verzögerung. Die Fusion mit Schlosswil, die Sanierung vom Freibad und die Corona Pandemie sorgten dafür, dass es erst jetzt weiterging. Der konkrete Plan sieht vor, die Schulstandorte vom Ortsteil Grosshöchstetten am Standort Schulgasse/Alpenweg zusammenzuführen. Dazu plant die Gemeinde den Bau einer Dreifachturnhalle mit Mehrzwecknutzung. "In der Zwischenzeit wurden viele Abklärungen gemacht", erklärt die Gemeindepräsidentin Christine Hofer. "Da die Fusion mit Schlosswil dazu kam, brauchte es neue Zahlen.  Dies wurde nun gemacht und jetzt sind wir vollen Tatendrang. Unsere Turnhallen drängen, sie sind in einem schlechten Zustand, deshalb müssen wir nun handeln", führt Hofer aus. Der Plan ist es, dass die beiden bestehenden Turnhallen durch die Dreifachhalle ersetzt wird. Als Standort dafür ist das heutige Rasenfeld am Alpenweg vorgesehen. Der Rasen soll dafür dann an einem neuen Standort im zentralen Bereich der Schulanlage seinen neuen Platz erhalten. Die Gemeinde rechnet beim Turnhallen-Projekt mit Kosten von insgesamt 11.7 Millionen Franken. Den Kredit soll zu gegebener Zeit vor das Stimmvolk kommen. Nun will der Gemeinderat von Grosshöchstetten erst den Bericht zu dieser Liegenschafts- und Schulraumplanung abschliessen. Mit dem Ziel, diesen Anfangs nächstes Jahr zu genehmigen und zu veröffentlichen. 

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